Verteidigungsministerinwill bessere Prozesse in der Beschaffung - Bundesamt bleibt
Wirbel um Bundeswehrreform: Standort Koblenz soll profitieren
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus hat nicht nur deutschlandweit, sondern auch innerhalb des Bündnisses eine herausragende Bedeutung. Daran wird auch die Reform nichts ändern, im Gegenteil. Aktuell hat das BWZK rund 1500 Mitarbeiter.
Katrin Steinert

Koblenz/Lahnstein. Schon wieder eine Bundeswehrreform? Ja – und entsprechend groß war bundesweit der Wirbel in der Politik und auch in der Truppe. Dabei verbirgt sich hinter den Plänen des Verteidigungsministeriums kein Sparpaket, im Gegenteil. Die Zahl der Soldaten soll von rund 175.000 auf 203.000 wachsen. Und der Standort Koblenz-Lahnstein mit seinen derzeit rund 10.000 Dienstposten wird in den Überlegungen eine entscheidende Rolle spielen. Das betonte Ministerin Annegret Kramp-Karrenbauer in einer öffentlichen Videokonferenz, zu der Bundestagsabgeordneter Josef Oster (CDU) eingeladen hatte.

Lesezeit 2 Minuten
220 Teilnehmer hatten die Einladung der Koblenzer Union angenommen, die meisten kamen aus dem Kreis der Bundeswehrbediensteten. Und die wollten natürlich wissen, wie es für sie weitergeht. Denn die Eckpunkte der Reform, die Kramp-Karrenbauer und Generalinspekteur Eberhard Zorn am 18.

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