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Koblenz

Wie viel Brauerei bleibt am Ende übrig? Investor äußert sich zur Zukunft des Koblenzer-Areals in Stolzenfels

Koblenzer Brauerei beantragt Insolvenz
Die Koblenzer Brauerei in Stolzenfels: Die Zukunft des Traditionsbetriebes ist nach wie vor unklar. Foto: Sascha Ditscher

Während die Gespräche um die insolvente Koblenzer Brauerei in Stolzenfels laufen, meldet sich nun der bayrische Investor zu Wort, dem das Brauereigelände am Königsbach gehört. Er bekräftigt seine Pläne zur Quartiersentwicklung auf dem Areal, alles laufe an der Stelle planmäßig. Von Brancheninsidern heißt es indes, die Brauerei habe er nie erhalten wollen. Was ist da los in Stolzenfels?

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Christian Seitz hat sich dieser Tage zur Zukunft des Brauereiareals in Stolzenfels geäußert. Der bayrische Investor konkretisierte, was er am Koblenzer Königsbach so alles vorhat. „Quartiersentwicklung ‚An der Königsbach‘ schreitet wie geplant voran“, ist da in der Mitteilung aus dem Allgäu zu lesen. „Erste Bauanträge für das Wohnquartier wurden gestellt“, ...