Wie ein zweites Zuhause: Arbeiten in der Rhein-Mosel-Werkstatt in Koblenz
Von Doris Schneider
Julia Denk arbeitet in der Kartonage, aber sie ist auch Frauenbeauftragte in der Werkstatt und bereitet dafür am Computer Sachen vor oder informiert sich über Angebote.Foto: Sascha Ditscher
Seit 50 Jahren gibt es die Rhein-Mosel-Werkstatt. Wie viele Menschen in diesen Jahrzehnten an den mittlerweile fünf Standorten gearbeitet haben und arbeiten, ist enorm. Unsere Zeitung hat zwei Frauen getroffen, die aus ihrem Alltag berichten.
Lesezeit: 5 Minuten
Rund 1000 sind es aktuell – und jeder Mensch ist anders, hat seine eigenen Stärken und Schwächen, seine Geschichte. Menschen mit körperlichen, geistigen und psychischen Beeinträchtigungen arbeiten hier. Neben der Hauptstelle in der Ernst-Sachs-Straße gibt es die Werkstätten in Lützel, Weißenturm, Simmern und Kastellaun. Zwei von den vielen Mitarbeitenden sind ...
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