Widerstand zwecklos: Koblenzer Narren reißen die Macht an sich (Bilder & Video)

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach

Koblenzer Narren erobern Bundeswehr im Sturm
Reinhard Kallenbach
Mit prächtig hergerichteten Truppen sind Prinz Frank und seine Mitstreiter am Freitag zum Sturm auf die Koblenzer Bundeswehr sowie das Rathaus aufgebrochen. Die gegnerischen Kräfte wiederum leisteten erbitterten Widerstand – doch letztlich waren die Bemühungen von Armee und Stadtspitze vergeblich.
Wenn die Tollitäten die Macht in Händen halten, steht einem närrischen Partywochenende (mit Gewerjels bei den Gülser Husaren und der Mega-Party der Gruußen in der Rhein-Mosel-Halle) sowie dem Rosenmontagszug als Höhepunkt der Session nichts mehr im Wege – bis auf das Wetter. Denn die Meteorologen befürchten, dass auch in Koblenz ein Sturmfeld den Karnevalisten den Spaß verderben könnte.

Auch das Rathaus ist in die Hände der Koblenzer Narren gefallen
Reinhard Kallenbach

Auch das Rathaus ist in die Hände der Koblenzer Narren gefallen
Reinhard Kallenbach

Auch das Rathaus ist in die Hände der Koblenzer Narren gefallen
Reinhard Kallenbach

Auch das Rathaus ist in die Hände der Koblenzer Narren gefallen
Reinhard Kallenbach

Auch das Rathaus ist in die Hände der Koblenzer Narren gefallen
Reinhard Kallenbach
[Anmerkung: In einer ersten Version des Textes war fälschlich vom „Freitag nach Aschermittwoch“ die Rede; das haben wir nach Hinweis korrigiert]