Der norwegische Recycler baut in Mülheim-Kärllich aus und schafft neue Arbeitsplätze
Wenn Müll boomt: Tomra wächst weiter
Anlagenbesichtigung in Mülheim-Kärllich. Tomra ist einer der Weltführer, wenn es um die Wiederverwertung von Abfällen geht. Im Pfandgeschäft sind sie mit großen Abstand die Nummer eins. Im Bewusstsein der Mülheim-Kärlicher für den Branchenriesen im Ort sei noch nicht so groß, sagt Volker Rehrmann. Das will das skandinavische Unternehmen ändern. Foto: Tomra
Tomra

Mülheim-Kärlich. So richtig wüssten die meisten gar nicht, was Tomra so mache, sagt Volker Rehrmann. Das norwegische Unternehmen mit Spezialisierung auf Müllwiederverwertung hat allerdings noch viel vor am Standort Mülheim-Kärlich.

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Rehrmann ist EVP, Head of Tomra Recycling/Mining & Circular Economy – ein Titel, den man für Branchenfremde übersetzen sollte. Rehrmann ist also „Executive Vice President“, gehört also zum Spitzenmanagement bei Tomra. Außerdem ist Rehrmann zuständig für die Sparten Recycling und Kreislaufwirtschaft, immerhin also für drei der fünf Sparten, in denen das norwegische Unternehmen unterwegs ist.

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