Projekt der Else-Schütz-Stiftung unterstützt Lernen beim Schulverweigerungsprojekt "Return"
Wenn ein Avatar einen Schüler vertritt: Projekt für Schulverweigerer
Der Avatar vertritt einen Jugendlichen, der selbst nicht am Unterricht teilnehmen kann. Dadurch ist er dennoch in der Klassengemeinschaft dabei und kann mit den anderen lernen. Foto: IB Südwest/Steven Herrschaft

Morgens, wenn alle Kinder im Klassenraum sitzen, wird ein kleiner Roboter auf den Tisch gestellt. Michael, der Sitznachbar des Avatars, dreht sich um und begrüßt den Jugendlichen Björn, der sich hinter dem Avatar verbirgt. Das Licht geht an – die Augen leuchten, die Morgenrunde kann beginnen.

Lesezeit 2 Minuten
Wozu braucht es den Avatar? Die Frage ist leicht zu beantworten, heißt es in einer Pressemitteilung: Mit dem Avatar kann es Jugendlichen im Rahmen des Schulverweigerungsprojekts Return gelingen, ihre Ängste vor der Klasse oder Gruppe abzubauen. „Der Ausgangsgedanke der Entwickler war es, ein Medium zu erschaffen, welches es vor allem langzeiterkrankten Kindern (zu Beispiel mit Krebserkrankungen) ermöglicht, den meist nicht realisierbaren Kontakt ...

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