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Koblenz/Region

Wenn der Sondengänger nur Schrott findet: Auch der ist jetzt noch etwas wert

Stefan Kursch, Manfred Klöckner, Robert Kux und Sonja Altgelt (hinten von links) sind leidenschaftlicher Sondengänger mit amtlicher Erlaubnis zum Graben – 4 von rund 150 im nördlichen Rheinland-Pfalz. Neben archäologisch interessanten Stücken finden sie auch viel Metallschrott, und FSJler Maximilian Lindner (vorn) und Peter Henrich (ganz rechts) von der Landesarchäologie hatten die Idee, diesen für den guten Zweck zu Geld zu machen. Foto: Sascha Ditscher
Stefan Kursch, Manfred Klöckner, Robert Kux und Sonja Altgelt (hinten von links) sind leidenschaftlicher Sondengänger mit amtlicher Erlaubnis zum Graben – 4 von rund 150 im nördlichen Rheinland-Pfalz. Neben archäologisch interessanten Stücken finden sie auch viel Metallschrott, und FSJler Maximilian Lindner (vorn) und Peter Henrich (ganz rechts) von der Landesarchäologie hatten die Idee, diesen für den guten Zweck zu Geld zu machen. Foto: Sascha Ditscher

Knapp ein Dutzend Sondengänger ist in unserer Region regelmäßig unterwegs. Die Suche nach spektakulären Altertümern ist mühsam – aber sie erfüllt einen guten Zweck, selbst wenn sie vergebens ist.

Lesezeit: 2 Minuten
Dass Robert Kux vor einigen Wochen ein Schwert aus der Bronzezeit in einem der Wälder in der Region gefunden ist, war ein riesiger Glücksfall. Der Alltag eines Sondengängers sieht anders aus. Löffel, Blechdosen, Patronenhülsen, Angelblei: All dies gibt es in großen Mengen im Boden in und um Koblenz. Einen wirklichen ...