"Krebbscher gugge" zieht viele Besucheran - Geschichten in Mundart und festliche Musik in drei Kirchen
Wenn das Christkind einen Ausflug per Roller macht: Hunderte wollten „Krebbscher gugge“
Nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene freuen sich auf die kunstvollen Krippen in den Kirchen, beispielsweise in der Florinskirche.
Erwin Siebenborn

Altstadt. „Alle Jahre wieder“ freuen sich kurz nach dem Fest viele Koblenzer wie auch Gäste auf die Krippenführung mit Manfred Gniffke. Der Einladung für die von der Koblenz-Touristik seit 1990 stets zwischen Weihnachten und Neujahr präsentierten Mundartführung unter dem Motto „Mir ginn Krebbcher gugge“ folgten wieder einige Hundert Teilnehmer.

Lesezeit 2 Minuten
Kurzweilig, fundiert und wie gewohnt mit einem gehörigen Schuss Humor, aber auch mit besinnlichen Gedanken führte Gniffke durch drei Gotteshäuser. Los ging es in der Liebfrauenkirche. Die von einem Oberammergauer Holzschnitzer kunstvoll gestalteten Figuren erwecken dort die biblischen Ereignisse eindrucksvoll zum Leben.

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