Regelung seit Mittwoch - Noch sind bei der Koveb kaum Busse ausgefallen, aber die Lage bleibt angespannt
Weiterhin drohen Ausfälle: 3G am Arbeitsplatz erschwert den Busbetrieb in Koblenz
Seit Mittwoch müssen Fahrgäste in Bussen geimpft, genesen oder getestet sein. Doch ein größeres Problem für die Koveb ist die 3G-Regel für die eigenen Mitarbeiter: Diese führt dazu, dass es für die Koblenzer Verkehrsbetriebe schwierig ist, den Fahrplan komplett aufrecht zu erhalten.
Koveb (Archiv)

Seit Mittwoch ist auch bei der Koveb einiges anders: In den Bussen der Koblenzer Verkehrsbetriebe gilt jetzt 3G, Fahrgäste müssen also geimpft, genesen oder getestet sein. Aber deutlich komplizierter, als dies zu kontrollieren, ist eine andere neue Corona-Vorgabe, sagt Tina Rudolph, zuständig für Kommunikation und Marketing bei der Koveb: dass auch am Arbeitsplatz 3G gilt, also bei den Mitarbeitern.

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Denn auch unter den Busfahrern sind einige, die nicht geimpft oder genesen sind und deswegen jeden Tag vor Dienstantritt einen aktuellen Corona-Test vorlegen müssen. Das muss sich aber erst einspielen, sagt Rudolph – auch vom Timing her, denn an den Teststationen bilden sich zurzeit oft lange Schlangen, und Selbsttests reichen nicht.

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