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Koblenz

Weiterhin drohen Ausfälle: 3G am Arbeitsplatz erschwert den Busbetrieb in Koblenz

Von Stephanie Mersmann
Seit Mittwoch müssen Fahrgäste in Bussen geimpft, genesen oder getestet sein. Doch ein größeres Problem für die Koveb ist die 3G-Regel für die eigenen Mitarbeiter: Diese führt dazu, dass es für die Koblenzer Verkehrsbetriebe schwierig ist, den Fahrplan komplett aufrecht zu erhalten.
Seit Mittwoch müssen Fahrgäste in Bussen geimpft, genesen oder getestet sein. Doch ein größeres Problem für die Koveb ist die 3G-Regel für die eigenen Mitarbeiter: Diese führt dazu, dass es für die Koblenzer Verkehrsbetriebe schwierig ist, den Fahrplan komplett aufrecht zu erhalten. Foto: Koveb (Archiv)

Seit Mittwoch ist auch bei der Koveb einiges anders: In den Bussen der Koblenzer Verkehrsbetriebe gilt jetzt 3G, Fahrgäste müssen also geimpft, genesen oder getestet sein. Aber deutlich komplizierter, als dies zu kontrollieren, ist eine andere neue Corona-Vorgabe, sagt Tina Rudolph, zuständig für Kommunikation und Marketing bei der Koveb: dass auch am Arbeitsplatz 3G gilt, also bei den Mitarbeitern.

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Denn auch unter den Busfahrern sind einige, die nicht geimpft oder genesen sind und deswegen jeden Tag vor Dienstantritt einen aktuellen Corona-Test vorlegen müssen. Das muss sich aber erst einspielen, sagt Rudolph – auch vom Timing her, denn an den Teststationen bilden sich zurzeit oft lange Schlangen, und Selbsttests reichen ...