Weißenthurm
Weißenthurm: Mit gemeinsamem Fastenbrechen Zeichen für Solidarität gesetzt

Beim gemeinsamen Fastenbrechen in Weißenthurm sitzen Nuriye Varli (2. von rechts) und Zeynep Begen (links), Vorsitzende des Beirats für Migration und Integration des Kreisverbands Mayen-Koblenz, mit vielen anderen am Tisch. Das Essen allein steht hier allerdings nicht im Vordergrund.

Clara Jung

Weißenthurm. Das gemeinsame Fastenbrechen ist fester Bestandteil des islamischen Fastenmonats Ramadan. Unter dem Motto "Solidarität macht uns stark" kamen 500 Menschen in der Weißenthurmer Stadthalle zusammen, um miteinander zu essen und vor allem, um miteinander Zeit zu verbringen.

Lesezeit 4 Minuten
Von unserer Mitarbeiterin Clara Jung Pünktlich um 21.54 Uhr steht alles auf den Tischen, es darf gegessen werden. „Ich habe jetzt auch wirklich Hunger“, sagt Nuriye Varli, Bendorferin mit türkischen Wurzeln. Seit den frühen Morgenstunden hat sie weder gegessen noch getrunken, genau wie die meisten anderen um sie herum.

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