Noch haben Betriebe am Mittelrhein weniger finanzielle Sorgen - Ostern ist entscheidend
Weinabsatz ist in Corona-Krise um bis zu 30 Prozent gestiegen: Betriebe am Mittelrhein noch nicht so hart getroffen wie andere Branchen
Weinbau
Das Direktkundengeschäft mit Wein legt während der Corona-Krise deutlich zu. Foto: Marijan Murat/dpa
Marijan Murat/dpa. dpa

Noch bis Ostern dürften die Rücklagen reichen, mit denen viele Familienbetriebe im Weinbau auskommen müssen. Davon ist Heinz-Uwe Fetz, der Präsident des Weinbauverbandes Mittelrhein, überzeugt. „Entscheidend ist, ob wir Ostern wieder öffnen dürfen“, sagt Fetz. Bislang haben die Auswirkungen der Pandemie den Weinbau nicht so hart getroffen wie andere Branchen.

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Der Weinabsatz sei in der Corona-Zeit, sagt Fetz, der auch Vizepräsident des Deutschen Weinbauverbandes ist, um 25 bis 30 Prozent gestiegen. Allerdings sind die Preise für Weine in Supermärkten teilweise drastisch gefallen. „Wie erklären Sie dem Bund, dass Sie Corona-Hilfen haben möchten, wenn der Absatz besser geworden ist?

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