Die Kandidaten im Wahlkreis 9, die bei der Landtagswahl antreten, sagen, wo sie in ihrer Stadt den größten Handlungsbedarf sehen: Was wollen Politiker in Koblenz angehen? Die Kandidaten im Wahlkreis 9 sagen, wo sie den größten Handlungsbedarf sehen
Die Kandidaten im Wahlkreis 9, die bei der Landtagswahl antreten, sagen, wo sie in ihrer Stadt den größten Handlungsbedarf sehen
Was wollen Politiker in Koblenz angehen? Die Kandidaten im Wahlkreis 9 sagen, wo sie den größten Handlungsbedarf sehen
Beim Thema Straßenbau ist für die Vertreter mehrerer Parteien klar: Die Ausbaubeiträge, die zurzeit etwa in der Südallee für Diskussionen sorgen, müssen abgeschafft werden, und zwar komplett. Wir haben die Kandidaten im Wahlkreis 9 gefragt: Wofür würden Sie sich im Landtag einsetzen? Foto: Ditscher Sascha Ditscher
Koblenz. Straßenausbau, Wohnraum, Radwege und ÖPNV, die Erreichbarkeit der Innenstadt, die Zukunft der Universität Koblenz: Diese und andere Themen gehören zu den großen Baustellen, vor denen die Stadt steht – und bei denen auch das Land vor allem in puncto Finanzierung und Förderung eine große Rolle spielt. Im rheinland-pfälzischen Landtag, der am 14. März neu gewählt wird, können sich die Abgeordneten auch für die Belange ihres Wahlkreises einsetzen – und wir haben bei den Koblenzer Kandidaten nachgefragt, wo sie besonderen Handlungsbedarf in ihrer Stadt sehen.
Im Wahlkreis 9, der den linksrheinischen Teil von Koblenz umfasst, bewerben sich neun Politiker um das Direktmandat für den nächsten Landtag. Wir haben mit acht von ihnen über ihre Positionen in drei Themenkomplexen gesprochen. Mit dem neunten Kandidaten, Ian De Friend von der Satirepartei „Die Partei“, ist leider auch auf mehrfache Rückfrage kein Termin zustande gekommen.