Neues Konzept soll mit Nutzergruppen während der Bauarbeiten am Tayhus-Hotel entwickelt werden
Was wird aus dem Garten Herlet? Stadt Koblenz sieht Umplanung nach Teilabriss vor
Garten Herlet
Der Garten Herlet liegt mitten im Baugebiet. Im hinteren Teil sieht man auf diesem Bild Sträucher, Stauden, einen Teich und zwei hohe Schwarzpappeln. Dieser Bereich gilt als Bautabuzone und muss während der Arbeiten am Hotelbau geschützt werden.Vorne sind die versiegelten Flächen zu sehen, auf denen ein Baukran aufgestellt wird. Dieser soll Material, das Lkw anliefern, rüber zur Baustelle an der Firmungsstraße hieven. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Die Zukunft des Garten Herlet ist ein heiß diskutiertes Thema in der Öffentlichkeit, bei dem es viele Fragezeichen gibt. Einige davon können beim Blick in den Durchführungsvertrag aufgelöst werden. Den haben die Stadt Koblenz und der Investor Kenan Tayhus ausgehandelt.

Der Garten Herlet ist in den vergangenen Jahren aus seinem Dornröschenschlaf wachgeküsst worden und einigen Menschen seitdem sehr ans Herz gewachsen. Für sie sind die Baupläne für das 300-Betten-Hotel ein Übel, das sie am liebsten loswürden. Die Frage, die sich viele stellen: Was wird aus der Grünanlage, wenn sie wiederhergestellt wird?

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