Arbeit Der eine ist 37 Jahre alt, der andere seit 37 Jahren dabei: Zum 1. Mai erzählen zwei Aktivposten, was sie antreibt
Warum die Gewerkschaften weiterkämpfen
Zwei Generationen, ein Ziel: Als der Koblenzer DGB-Geschäftsführer Sebastian Hebeisen (rechts) geboren wurde, begann NGG-Geschäftsführer Roland Henn in der Gewerkschaft sein Engagement für einen fairen Arbeitsmarkt.
Felix Bartsch

Koblenz. Es ist regnerisch, die Menschen am Rheinufer sind in Plastikponchos gehüllt oder schützen sich mit Kapuzen und Regenschirmen. Gerade kommen die letzten Nachzügler, sammeln sich hinter dem Banner. „Wir sind viele. Wir sind eins“, steht darauf. Man unterhält sich, Aufbruchsstimmung und Anspannung liegen in der Luft – bis die Trommler die ersten Takte spielen und die Gruppe sich in Bewegung setzt. Traditionell zum Tag der Arbeit hat der Deutsche Gewerkschaftsbund Koblenz zur Demonstration gerufen.

Lesezeit 2 Minuten
Mit dabei sind auch der dienstälteste und der dienstjüngste hauptberufliche Gewerkschafter in Koblenz. Was treibt einen heute noch in die Gewerkschaft, wie hat sich deren Arbeit geändert, was können Gewerkschaften erreichen? Am Rande der Demo in Koblenz hat unsere Zeitung im Gespräch mit beiden nachgehakt.

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