Autofahrer erklärt vor dem Landgericht, warum er dem Unfallopfer nicht half
War tödlicher Radunfall in Weitersburg versuchter Mord? Autofahrer erklärt, warum er Opfer nicht half
Sein Gesicht wollte der wegen versuchten Mordes angeklagte Mann im Prozess um den tödlichen Unfall mit einem Fahrradfahrer in Weitersburg nicht zeigen, als er mit seinem Anwalt Axel Bertram (links) vor dem Landgericht erschien.
dpa/Thomas Frey

Weitersburg. Versuchter Mord lautet die Anklage, wegen der ein Westerwälder seit Dienstag vor dem Koblenzer Landgericht steht. Im Januar starb ein Radfahrer zwischen Höhr-Grenzhausen und Weitersburg, nachdem er frontal von einem Auto erfasst worden war.

Lesezeit 3 Minuten
Am Steuer soll der Angeklagte gesessen haben und nach dem Unfall einfach weitergefahren sein, ohne Hilfe zu leisten. Beim Prozessauftakt erklärte der 47-Jährige, warum er so handelte. Ohne Führerschein soll der Angeklagte mit einem Audi A6, der nicht versichert war, am Abend des 10.

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