Koblenz
„Walk for Freedom“ in Koblenz: Schweigemarsch gegen die Zwangsprostitution
Demo gegen Menschenhandel und Zwangsprostitution in Koblenz
Im vergangenen Jahr liefen rund 100 Männer und Frauen beim Walk for Freedom schweigend und schwarz gekleidet durch Koblenz. Mit Plakaten machten sie auf Zwangsprostitution und Menschenhandel aufmerksam. Foto: Sascha Ditscher (Archiv)
Sascha Ditscher

Weltweit gehen am Samstag, 19. Oktober, Menschen gegen Menschenhandel auf die Straßen. In Koblenz organisiert der Neuwieder Verein Projekt Schattentöchter den Walk for Freedom. Das Thema Zwangsprostitution spielt dabei auch eine wichtige Rolle.

Aktualisiert am 18. Oktober 2024 10:26 Uhr
Bettina Kneisler, Vorsitzende des Projekts Schattentöchter, sagt: „Anforderung für den Walk ist, dass man komplett in Schwarz gekleidet kommt.“ Ab 13 Uhr kann man sich am Deutschen Eck noch zum Mitlaufen anmelden, ab 14 Uhr zieht der Marsch schweigend durch die Innenstadt.

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