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Koblenz

Wärmeversorgung: Wie sieht der Plan für die Stadt Koblenz aus?

Von Peter Karges
Wollen für Koblenz die Energiewende von fossilen zu klimaneutralen Energieträgern erreichen (von links): Michael Müller vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), Lars Hörnig, Geschäftsführer der Stadtwerke Koblenz, Oberbürgermeister David Langner und Hubertus Hacke, Projektleiter bei der EVM. Foto: Peter Karges
Wollen für Koblenz die Energiewende von fossilen zu klimaneutralen Energieträgern erreichen (von links): Michael Müller vom Institut für angewandtes Stoffstrommanagement (IfaS), Lars Hörnig, Geschäftsführer der Stadtwerke Koblenz, Oberbürgermeister David Langner und Hubertus Hacke, Projektleiter bei der EVM. Foto: Peter Karges

Die Wärmeversorgung in der Stadt Koblenz soll umgestellt werden – von den fossilen Energieträgern Erdgas und Heizöl, die zurzeit rund 90 Prozent ausmachen, auf regenerative Energien. Und diese Umstellung soll mit Blick auf Klimaerwärmung und Rohstoffabhängigkeit möglichst schnell geschehen. Was bislang ungesetzt wurde und was geplant ist, wurde nun bei einer Pressekonferenz vorgestellt.

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Angestrebt ist, dass der Transformationsprozess bis 2040 abgeschlossen ist. Dann soll Koblenz klimaneutral sein. So zumindest sieht es der kommunale Klimapakt Rheinland-Pfalz vor, dem die Stadt im März beigetreten ist. Bei einer Pressekonferenz erläuterten nun Oberbürgermeister David Langner und Lars Hörnig, Geschäftsführer der Stadtwerke Koblenz, die das Projekt koordinieren, bisherige ...