Koblenz-Lützel
Vorlandbrücke: Bohrung hat sich leicht verzögert
dos

Koblenz-Lützel. Damit hatten die Brückenbauer nicht gerechnet: Eigentlich sollte der Bohrer längst auf unterirdischen Fels gestoßen sein, auf dem die Pfähle für die neue Vorlandbrücke gründen sollen. Aber da war und war keiner. Erst 4,50 Meter tiefer und damit fast doppelt so tief wie berechnet stieß das Gerät auf den Fels.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider Dabei war das zuvor natürlich alles sauber ausgerechnet worden. „Aber nur mit Stichproben, wie immer, das ist sonst gar nicht machbar und bezahlbar“, sagt Norbert Wagner vom Tiefbauamt. Und anscheinend gibt es genau an dieser Stelle unterirdisch quasi eine scharf abfallende Hangkante.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region