Von Lebendkontrollen und Gassigehern: So ist der Alltag mit rund 50 Hunden, mehr als 100 Katzen, 67 Kleintieren und vielen mehr: Von Lebendkontrollen und Gassigehern: Ein Tag im Koblenzer Tierheim
Von Lebendkontrollen und Gassigehern: So ist der Alltag mit rund 50 Hunden, mehr als 100 Katzen, 67 Kleintieren und vielen mehr
Von Lebendkontrollen und Gassigehern: Ein Tag im Koblenzer Tierheim
Julia Rabanus und Kirstin Höfer bringen erstmals zwei Hunde zusammen. Doris Schneider
Die Begrüßung ist laut. Sehr laut. „Morgens machen wir als Erstes die sogenannte Lebendkontrolle“, sagt Kirstin Höfer und lacht. „Klingt gruselig, ich weiß.“ Die Tierheimleiterin bringt ihre eigenen vier Hunde in den Auslauf, dann geht sie die Hundezimmer ab, die RZ-Reporterin im Schlepptau.
Ein ganz normaler Tag im Tierheim – so normal, wie es eben ist, mit gut 50 Hunden, 108 Katzen, 67 Kaninchen, Hamstern und anderen Kleintieren, mit 162 Wellensittichen und Kanarienvögeln, fünf Kois und 87 Stadttauben, die hier ein Zuhause gefunden haben.