Schwester Lea Ackermann: "Bis ich80 war, habe ich mich sehr jung gefühlt"
Von Last und Lust des Älterwerdens: Schwester Lea Ackermann zu Gast in Koblenz
Schwester Lea Ackermann spricht im Historischen Rathaussaal über Lust und Last des Älterwerdens. Sie kritisiert dabei auch heftig soziale Ungerechtigkeiten in der Welt und den Zustand in der katholischen Kirche, insbesondere im Umgang mit Frauen.
Winfried Scholz

„Als Lust im Alter empfinde ich, dass ich mich eigentlich nicht mehr sorgen muss, was ich – wie früher – noch alles zu tun habe. Dass ich mehr an das denke, was schön wird. Vielleicht ist das schon ein Traum vom Himmel. Ich habe bis jetzt keine Angst vor dem Sterben.“ So antwortet Schwester Lea Ackermann auf die Frage, ob sie das Alter als Last oder Lust empfinde.

Lesezeit 3 Minuten
Im Rahmen des Philosophie-Festivals „Denkbares“ gibt die prominente Ordensfrau im Koblenzer Rathaussaal Einblicke in Last und Lust des Älterwerdens. Im Mittelpunkt steht an diesem Samstagvormittag ihr neues Buch „Das ist der Gipfel“. Aus diesem Buch verliest Julia Ernst, Lehrerin am Lahnsteiner Johannes-Gymnasium, Passagen.

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