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Koblenz

Virenschutz „made in Koblenz“: Entwickler wollen Risiko minimieren

Virenschutz "made in Koblenz" Foto: Reinhard Kallenbach

Tagtäglich landen 450 000 neue Schadprogramme im weltweiten Netz. Vor allem Privatanwender und Kleinunternehmer sind einem hohen Restrisiko ausgesetzt. Ein Unternehmen aus Koblenz will sich jetzt genau dieser Zielgruppe annehmen.

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Das Prinzip hört sich recht einfach an: Wer sich für das neue Produkt entscheidet, vernetzt sich mit einem Rechenzentrum, in dem sich Experten um alles Weitere kümmern. "Dabei übernehmen wir die volle Haftung", betont Immanuel Bär von ProSec Networks. "Wir erreichen eine Erfolgsquote von 85 Prozent", ergänzt Tim Schughart. Beide ...