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Koblenz

Verteidigungsministerinzu Besuch im BWZK: Bundeswehr investiert massiv in den Standort

Von Winfried Scholz
Am Angio-Roboter, einer Kombination von OP-Tisch und Röntgen-Durchleuchtungsgerät, erläutern der neue Kommandeur des BWZK, Generalarzt Dr. Jens Diehm (links), und der Leiter der Gesichtschirurgie, Oberstarzt Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister (rechts), Verteidigungsministerin Christine Lambrecht die Kooperation von Chirurgen und Radiologen.
Am Angio-Roboter, einer Kombination von OP-Tisch und Röntgen-Durchleuchtungsgerät, erläutern der neue Kommandeur des BWZK, Generalarzt Dr. Jens Diehm (links), und der Leiter der Gesichtschirurgie, Oberstarzt Prof. Dr. Dr. Richard Werkmeister (rechts), Verteidigungsministerin Christine Lambrecht die Kooperation von Chirurgen und Radiologen. Foto: Winfried Scholz

Die Bundeswehr wird in den nächsten zehn Jahren 900 Millionen Euro in den Standort Koblenz-Lahnstein für Erneuerung und Ausbau der Infrastruktur investieren. Allein für das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BWZK) sind 340 Millionen Euro vorgesehen.

Lesezeit: 2 Minuten
Dies erklärte die neue Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) auf RZ-Anfrage bei einer Pressekonferenz anlässlich ihres Antrittsbesuchs beim BWZK. „Auch damit wollen wir die ganz wichtige Bedeutung des Standorts Koblenz unterstreichen“, erklärte Lambrecht. Fünf Minuten früher als geplant fuhr ihre Dienstlimousine am Eingang des Krankenhauses vor, wo der Inspekteur des Sanitätsdienstes Generaloberstabsarzt, ...
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BWZK in Zahlen

Im BWZK sind in mehr als 20 Abteilungen 1979 Personen beschäftigt (Stand 26. Januar), davon 1768 im medizinischen Bereich. 1118 sind Soldaten, 650 Zivilpersonal.

Der Frauenanteil beträgt 58 Prozent. Im Jahr 2021 gab es 13.163 stationäre Behandlungen, von den Patienten waren 78 Prozent Zivilpersonen. Hinzu kamen 127.099 ambulante Patientenkontakte. Seit 1973 werden zivile Patienten versorgt. 1981 war hier der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt in Behandlung. wfs

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