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Koblenz

Verkehr 2030: Koblenzer Bürger sollen mitplanen

Von Reinhard Kallenbach
Ladezonen werden zu Dauerparkplätzen: Am überlasteten Florinsmarkt ist das tagtäglich ein gewohntes Bild. 
Ladezonen werden zu Dauerparkplätzen: Am überlasteten Florinsmarkt ist das tagtäglich ein gewohntes Bild.  Foto: Reinhard Kallenbach

In Koblenz liegt vor allem die Belastung mit Stickoxiden über den Werten, die die Europäische Union duldet. Die Zeit drängt, sonst drohen zumindest mittelfristig Strafen. Die Verwaltung arbeitet deswegen mit Hochdruck an einem Verkehrsentwicklungsplan für das gesamte Stadtgebiet.

Lesezeit: 2 Minuten
Bei den Vorbereitungen können auch Bürger Vorschläge und Ideen einbringen. Den Auftaktworkshop im Rathaus nutzten aber nur wenige, um einen Beitrag zur Zukunftsgestaltung zu leisten. Eigentlich gilt die Richtlinie der EU zur Luftreinhaltung bereits seit 2010. Allerdings gab es eine Übergangsfrist, die aber bereits 2015 ablief. Bis heute hat der Bund ...
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Die weiteren Termine

Die Bürgerbeteiligung am Verkehrsentwicklungsplan geht am Donnerstag, 2. März, in die nächste Runde. Ging es bei der Auftaktveranstaltung vor allem um die Alt- und Innenstadt, wird es beim zweiten Workshop im Rathaussaal mit den südlichen und westlichen Stadtteilen weitergehen.

Weitere Treffen sind am Mittwoch, 8. März, in der Grundschule Ehrenbreitstein und am Mittwoch, 29. März in der Hans-Zulliger-Schule in Lützel. Beginn ist jeweils um 18 Uhr. Nach den einleitenden Vorträgen werden drei Gruppen gebildet, in denen die Teilnehmer ihre Vorschläge rund um Bus und Bahn, das Radwegenetz und um die Verringerung des individuellen Pkw-Verkehrs im Stadtgebiet einbringen können.

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