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Verfahren für Hochspannungsnetz wird vorbereitet: Ultranet-Projekt wird wohl erst 2027 realisiert

Von Reinhard Kallenbach
So werden bestehende Masten verlängert: Zunächst wird der obere Teil abgenommen. Dann setzen Spezialisten in den mittleren Teil die Verlängerungskonstruktion ein. Und schließlich kommt wird der bereits vorhandene obere Teil wieder neu montiert. Foto: Amprion/Frank Peterschroeder
So werden bestehende Masten verlängert: Zunächst wird der obere Teil abgenommen. Dann setzen Spezialisten in den mittleren Teil die Verlängerungskonstruktion ein. Und schließlich kommt wird der bereits vorhandene obere Teil wieder neu montiert. Foto: Amprion/Frank Peterschroeder

Im Zuge der Sanierung des Hochspannungsnetzes wollte der Betreiber Amprion die Realisierung des sogenannten Ultranet-Projektes auch in der Region bereits 2019 beginnen. Doch dann gab es bei der Vorbereitung doch Verzögerungen.

Lesezeit: 3 Minuten
Auch meldeten sich immer mehr unmittelbar Betroffene wegen möglicher gesundheitlicher Langzeitfolgen zu Wort. Die Bürger haben sich sogar über Initiativen vernetzt. Aus Sicht des Investors und Betreibers sind die Sorgen jedoch unbegründet. Der Projektverantwortliche Oliver Kronau und Sprecherin Joëlle Bouillon sprachen jetzt über den aktuellen Stand der Dinge. Wir beantworten ...
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Amprion will am Mittwoch, 22. Juni, 18 Uhr, Bürger in einer digitalen Veranstaltung über die nächsten Planungsschritte informieren.

Im Mittelpunkt wird dabei der 77 Kilometer lange Abschnitt zwischen Koblenz und Hofheim-Marxheim stehen.

Anmeldung zur Inforunde unter www.amprion.net/ultranet_d1buerger

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