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Weißenthurm/Koblenz

„Verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ mit 200 km/h bei Koblenz? Staatsanwaltschaft ermittelt gegen B-9-Raser

Von Peter Meuer
Auf der B 9 waren zwei junge Männer Anfang Februar viel zu schnell unterwegs. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf ein Verbotenes Kraftfahrzeugrennen.  Symbolfoto: picture alliance/dpa/Frank Rumpenhorst
Auf der B 9 waren zwei junge Männer Anfang Februar viel zu schnell unterwegs. Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen des Verdachts auf ein Verbotenes Kraftfahrzeugrennen. Symbol Foto: picture alliance/dpa/Frank Rumpenhorst

Für kurze Zeit hatten sie ihre Führerscheine wieder bekommen, dann kassierte der Staat sie doch noch ein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Koblenz wegen des Verdachts auf ein „Verbotenes Kraftfahrzeugrennen“ gegen zwei junge Raser. Die beiden Männer waren Anfang Februar viel zu schnell auf der Bundesstraße zwischen Weißenthurm und Koblenz unterwegs gewesen, drängelten, einer hatte zudem offenbar vor der Fahrt gekifft. Dann gingen sie einer Zivilstreife ins Netz.

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Die beiden Raser, die Anfang Februar die Bundesstraße bei Weißenthurm und Koblenz unsicher machten, haben ihren Führerschein verloren. Das bestätigte die Staatsanwaltschaft Koblenz nun auf Nachfrage unserer Zeitung. Demnach habe ein Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Koblenz im Februar „beiden Beschuldigten gemäß §111a der Strafprozessordnung die Fahrerlaubnis vorläufig entzogen“, teilte ein Sprecher ...