So teilen sich Verkehrsteilnehmer den Straßenraum in Koblenz - BUND und ADAC zu Brennpunkten
Unterwegs zu Fuß, mit dem Auto oder mit dem Fahrrad: So teilen sich Verkehrsteilnehmer den Straßenraum in Koblenz
Noch gilt Koblenz vor allem als autogerechte Stadt - aber die Belange von Radfahrern und Fußgängern rücken in den Fokus.
dpa

Die Verkehrswende ist auch in Koblenz auf den Weg gebracht. Wie stark oder wie schwach, wie schnell oder wie langsam, darüber gibt es naturgemäß unterschiedliche Auffassungen. Klar ist: Der Straßenraum ist und bleibt begrenzt.

Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger, Busse, Motorräder und Lkw müssen ihn sich teilen. Das führt regelmäßig zu Konflikten und Unfällen. Der Bereich Verkehr, Verkehrswende und Mobilität ist auch deshalb ein klassisches Wahlkampfthema. Einige brenzlige Knotenpunkte in der Stadt hat die Koblenzer Kreisgruppe des BUND (Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland) analysiert – vorrangig aus Sicht von Fußgängern und Radfahrern.

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