Koblenz
Unruhe im Gemeinschaftsklinikum: Mitarbeiter der fünf Standorte in Sorge

Der Pfeil zeigt es an: Hier lang geht es im Evangelischen Stift St. Martin für Krankentransporte. Doch wird das Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein selbst zum Patienten? Die Verunsicherung bei den Mitarbeitern ist groß. Foto: Ditscher

Sascha Ditscher

Koblenz. Geschlossene Stationen, Ärzte, die den Krankenhäusern den Rücken kehren, Spekulationen um die Zukunft des Stifts, Mitarbeiter an der Belastungsgrenze, hohe Krankenstände: Mit einer Vielzahl organisatorischer und personeller Veränderungen schlägt die neue Doppelgeschäftsführung des Gemeinschaftsklinikums Mittelrhein einen neuen Weg ein. Von diesem Umwälzungsprozess fühlen sich viele überfahren. Unter den Mitarbeitern in Koblenz, Mayen, Boppard und Nastätten herrscht große Verunsicherung.

Mit der Fusion zum Gemeinschaftsklinikum Mittelrhein ist ein wichtiger Arbeitgeber und Faktor in der medizinischen Versorgung der Region entstanden. Mit 3900 Mitarbeitern, 56 000 stationären und 125 000 ambulanten Patienten jährlich, fünf Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen für Senioren, Stiftmobil, Rehafit und Medizinischem Versorgungszentrum.

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