Umsatzrückgänge sind drastisch, aber nicht ganz so dramatisch wie befürchtet - Wie geht es weiter?
Umsatzrückgänge drastisch, aber nicht so dramatisch wie befürchtet: Koblenzer Wirte „wurschteln sich so durch“
Die Regelungen in der Corona-Pandemie – unter anderem die Kontrolle des Impfstatus – verlangen den Gastronomen einiges ab. Doch während sie vor mehreren Wochen noch rabenschwarz sahen, stellt sich die Situation in den meisten Fällen als nicht mehr ganz so dramatisch dar.
dpa

Vor etwa sechs Wochen, als die neuen Regelungen – damals noch nur in Rheinland-Pfalz – herauskamen und die Gäste in den Lokalen nicht nur zweifach geimpft, sondern auch getestet oder geboostert sein mussten, sahen die Wirte noch rabenschwarz. Bunt ist ihre Welt noch immer nicht, das wird auch vermutlich noch eine Weile dauern.

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Aber: „Wir wurschteln uns so durch“, sagt Nicole Bilsen von „Mutti“ in der Nähe des Jesuitenplatzes. Immerhin: Ein paar Tische sind besetzt, sowohl im Bistro Stadtflair in der Gemüsegasse als auch im Alex und im Adaccio in der Firmungstraße, als die RZ eine kleine Stippvisite macht.

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