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Koblenz

Umfrage zeigt: Die Schängel sind glücklich in ihrer Stadt

Von Doris Schneider
Insgesamt sind die meisten Koblenzer froh, in ihrer Stadt zu leben, die auch gute Freizeitmöglichkeiten und Grünanlagen bietet. Gute bis sehr gute Noten gibt es auch für (rechts von oben) das Gesundheitswesen und kulturelle Einrichtungen, schlechte dagegen für den ÖPNV.
Insgesamt sind die meisten Koblenzer froh, in ihrer Stadt zu leben, die auch gute Freizeitmöglichkeiten und Grünanlagen bietet. Gute bis sehr gute Noten gibt es auch für (rechts von oben) das Gesundheitswesen und kulturelle Einrichtungen, schlechte dagegen für den ÖPNV. Foto: Sascha Ditscher

„Ich bin zufrieden damit, in Koblenz zu leben“: 96 Prozent der Befragten stimmen dieser Aussage eher oder sogar sehr zu. „Vor allem das Gesundheitswesen, die Vertrauenswürdigkeit der Menschen, die kulturellen Einrichtungen und eingeschränkt auch die Umweltqualität weisen hohe Zufriedenheitsquoten jenseits der 80 Prozent auf“, erklärt Manfred Pauly, Leiter der städtischen Statistikstelle.

Lesezeit: 3 Minuten
Bereits zum fünften Mal hat sich die Stadt an einer vergleichenden Umfrage beteiligt – und kann mit vielen Ergebnissen wirklich zufrieden sein. Nur der Öffentliche Personennahverkehr bekommt schlechte Noten. Ein Überblick: 1 Allgemeine Einschätzung der Lebensqualität in Koblenz: Die Koblenzer sind in der ganz großen Mehrheit zufrieden damit, in ihrer Stadt ...
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Vergleichende Studie wird alle drei Jahre durchgeführt: Diese Städte sind dabei

Im Abstand von drei Jahren werden im Auftrag der Arbeitsgemeinschaft „Koordinierte Bürgerumfrage zur Lebensqualität“ Bewohner von mittlerweile 24 Städten nach verschiedenen Aspekten befragt – und zwar in der Regel nach den immer gleichen Kriterien, um eine Vergleichbarkeit zu gewährleisten. In Koblenz übernimmt das damit beauftragte Institut 800 Telefoninterviews.

Die sind nicht zu 100 Prozent repräsentativ, wissen die Statistiker, vor allem deswegen nicht, weil die Angerufenen über Festnetztelefon erreicht werden und damit eine große Zahl jüngerer Menschen außen vorbleibt. Die Zahl der 18- bis 35-Jährigen ist dadurch unterrepräsentiert. Die Befragung soll deshalb beim nächsten Mal auf Handynummern ausgeweitet werden. Beteiligt sind in diesem Jahr (der Größe nach) Konstanz (86.000), Zwickau (91.000), Koblenz (114.000), Recklinghausen (120.000), Wolfsburg (124.000), Fürth (127.000), Würzburg (127.000), Ingolstadt (135.000), Darmstadt (161.000), Osnabrück (164.000), Saarbrücken (184.000), Kassel (201.000), Freiburg (230.000), Braunschweig (248.000), Aachen (253.000), Augsburg (293.000), Mannheim (308.000), Karlsruhe (312.000), Nürnberg (515.000), Dresden (557.000), Düsseldorf (617.000), Stuttgart (633.000), Frankfurt (747.000), Köln (1.080.000 Einwohner).

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