Warum die Betroffenheit beim Thema Ultranet in Urbar besonders groß ist, kann man auf den ersten Blick erkennen – zumindest dann, wenn man im Urbarer Weg steht. Denn die Stromtrasse, die nach den Plänen des Übertragungsnetzbetreibers Amprion bald neben den bestehenden Wechselstromleitungen auch Gleichstromleitungen führen soll, führt mitten durch ein Wohngebiet. Dementsprechend groß war am Donnerstag der Andrang, als Amprion mit seinem Infomobil genau dort zu Gast war, um mit den Betroffenen zu diskutieren. Dass die Mitarbeiter der Dortmunder Firma die mit dem Projekt verbundenen Ängste vertrieben haben, ist unwahrscheinlich.
Von Volker Schmidt
Lesezeit: 2 Minuten
+ 20 weitere Artikel zum Thema
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.