Psychiaterin erklärt, was die Schulen der Region beim Umgang mit traumatisierten jungen Ukrainern beachten sollten
Ukrainische Kinder in Schulen der Region: So gelingt die Integration
Kinder- und Jugendpsychiaterin Dr. Brigitte Pollitt ist die Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Neuwied, das auf dem Gelände des Kemperhofs in Koblenz eine Tagesklinik betreibt. Fotos: Marc Thielen
Marc Thielen

Die ersten Schulen in der Region haben bereits Kinder und Jugendliche aus der Ukraine aufgenommen, viele von ihnen kamen bei Verwandten und Freunden unter. Doch mit der Aufnahme entstehen Herausforderungen für Lehrer und Gastfamilien. Soll man die Kinder auf die oftmals schrecklichen Erlebnisse ansprechen? Woran erkennt man, ob das Kind traumatisiert ist? Und an wen können sich Angehörige in solchen Fällen wenden?

Lesezeit 7 Minuten
Diese und weitere Fragen beantwortet die Kinder- und Jugendpsychiaterin Brigitte Pollitt im RZ-Interview. Die 56-Jährige ist die Chefärztin des Zentrums für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Neuwied, das auf dem Gelände des Kemperhofs in Koblenz eine Tagesklinik betreibt.

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