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Koblenz

TRW und Carl-Benz-Schule arbeiten zusammen: Schwachstellen erkennen

Die Schüler Mathias Freiberger, Jason Keuper, Tobias Durben und Auszubildender Christian Brittner (vordere Reihe) kamen zu einem verblüffenden Projektergebnis. Links im Bild zu sehen ist Manfred Junglas, Meister Werksinstandhaltung, dahinter mit Hanna Wierschem, Stefan Wintgen und Holger Lüsebrink die Repräsentanten der Carl-Benz-Schule, daneben Heinrich Fast, Ausbildungsmeister für die Industriemechaniker, Dirk Tischer, Personalleiter der Lucas Varity GmbH, und Alexandra Stein, Personalreferentin.
Die Schüler Mathias Freiberger, Jason Keuper, Tobias Durben und Auszubildender Christian Brittner (vordere Reihe) kamen zu einem verblüffenden Projektergebnis. Links im Bild zu sehen ist Manfred Junglas, Meister Werksinstandhaltung, dahinter mit Hanna Wierschem, Stefan Wintgen und Holger Lüsebrink die Repräsentanten der Carl-Benz-Schule, daneben Heinrich Fast, Ausbildungsmeister für die Industriemechaniker, Dirk Tischer, Personalleiter der Lucas Varity GmbH, und Alexandra Stein, Personalreferentin. Foto: vem.die arbeitgeber

Ein zweimonatiges Projekt mit hohem Praxisbezug: Das ermöglichte der Koblenzer Automobilzulieferer TRW Automotive Schülern der Berufsbildenden Schule Technik Koblenz (Carl-Benz-Schule). Konkret ging es um den Kampf gegen Schäden an Fertigungsanlagen, an denen Pressluft eingesetzt wird.

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Die Carl-Benz-Schule hatte im Rahmen ihres „TheoPrax“-Projektes die Zusammenarbeit mit TRW angeregt und ein entsprechendes Thema für das Abschlussprojekt dreier Schüler angefragt, das Teil ihres Fachabiturs ist. „TheoPrax“ bezeichnet eine Herangehensweise, mit der die Verbindung von Theorie und Praxis im Schulunterricht gefördert werden soll. Vereinbart wurde schließlich ein Projekt, das die ...