Politik Streit um angebliches Angebot der Union an die Grünen ändert nichts an Vergabe der Dezernentenposten - Und wenn Flöck OB wird?
Trotz Zoff: Deal zwischen CDU und SPD hat Bestand

Der Stadtvorstand vor dem Stadtrat in Koblenz.

Sascha Ditscher (Archiv)

Koblenz. Rund um die Wahl des neuen Oberbürgermeisters ist eine Debatte um Deals zwischen den Parteien entbrannt. Konkret ging es vor einigen Tagen darum, ob die CDU den Grünen das Baudezernat angeboten hatte im Gegenzug dafür, dass diese den OB-Kandidaten Bert Flöck unterstützt. Tatsächlich scheint es sich um ein bloßes Gerücht gehandelt zu haben, das als Scherz begann, weitergetragen wurde und schließlich dazu führte, dass OB-Kandidat David Langner von dem vermeintlichen Angebot hörte und dieses öffentlich anprangerte. CDU und Grüne beteuerten vehement, dass es dieses nie gegeben hat.

Lesezeit 2 Minuten
Eine Geschichte, die unterm Strich für keine Partei von Vorteil war – Mauschelei und Postengeschacher mussten sich alle Seiten vorwerfen lassen. Und auch wenn an dem aktuellen Fall anscheinend nichts dran ist: Tatsächlich gibt es Deals zwischen den Parteien, bei denen sich diese Posten zusichern, aktuell einen zwischen der Koblenzer CDU und SPD.

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