Hygieneschutzkonzept wird den aktuellen Begebenheiten ständig angepasst
Trotz Pandemie: Koblenzer Hospizverein begleitet immer noch bis zuletzt
Auch in diesen Zeiten besteht der Wunsch vieler Menschen, zu Hause zu sterben. Das ambulante Hospiz und die ehrenamtlichen Mitarbeiter stehen schwerstkranken und sterbenden Menschen begleitend und beratend zur Verfügung.
Hospizverein/Julia Berlin

Koblenz. Die Maßnahmen gegen die Ausbreitung des Coronavirus wirken sich auch auf die ambulante Hospiz- und Palliativversorgung aus. Der Koblenzer Hospizverein hat sich dennoch gut auf die Situation eingestellt. Die ambulante hospizliche Betreuung von Menschen zu Hause und in Pflegeeinrichtungen ist weitgehend sichergestellt, sofern sie von den Trägern der Einrichtungen zugelassen sind, teilt der Verein mit.

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Inhaltlich hat die Politik nachgerüstet und die Begleitung Sterbender in die Verordnungen als Ausnahmeregelung zur Kontaktbeschränkung aufgenommen. An- und Zugehörigen soll damit der Kontakt und somit ein Abschiednehmen ermöglicht werden. Ina Rohlandt, Geschäftsführerin des Koblenzer Hospizvereins, erläutert: „Wir stehen schwerstkranken und sterbenden Menschen sowie deren An- und Zugehörigen weiter begleitend zur Seite.

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