Der kleine Junge steigt mit einem großen Schritt auf einen der Steine, die den Weg an der Mosel, in der Nähe des Mosellum säumen. Er lacht, freut sich, dass er es hoch geschafft hat und gleich runterhüpfen kann. Doch rasch zieht ihn seine Mutter zurück: Auf dem flachen Stein liegt ein Hundehaufen. Und wenn man hinschaut, sieht man: Der ist nicht allein. Überall neben den Steinen und auf dem Grünstreifen an der Mosel sind Haufen verteilt, kleine, große, alte, frische.