Koblenz & Region
Tierquälerei ist kein Kavaliersdelikt

Leben die Schwäne am Weißenthurmer Rheinufer gefährlich? Einer von ihnen musste jetzt eingeschläfert werden, nachdem ein Unbekannter mit einem Luftgewehr auf ihn geschossen hatte. Unser Foto entstand unabhängig von diesem Vorfall vor wenigen Tagen in der Nähe des Fundorts am Hafen des Wasser- und Schifffahrtsamtes wenige Meter flussabwärts nahe der Nette-Mündung. Foto: Sascha Ditscher

Sascha Ditscher

So traurig es ist: Fälle von Tierquälerei kommen auch in der Region an Rhein und Mosel immer wieder vor. So ermittelt die Polizei in Koblenz und Lahnstein derzeit wieder wegen gespickter Fleischköder, die ausgelegt wurden, um gezielt Tiere zu verletzten.

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In einer Anwohnerstraße auf der Horchheimer Höhe wurde ein Stück Blutwurst mit einer Rasierklinge darin gefunden. Auch Schüsse auf Tiere kommen leider hin und wieder vor, wobei viele Fälle auch zunächst unentdeckt bleiben. Bei Haustieren werden – selten – Projektile, die nicht zu schweren Verletzungen oder dem Tod führen, bei späteren anderen Untersuchungen eher durch Zufall entdeckt, berichten Tierärzte.

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