Rhens/Berlin

Tiefe Stimme lässt die Jury aufhorchen: Helen Leahey aus Rhens ist weiter bei „The Voice of Germany“

Helen Leahey aus Rhens. Foto: Karges
Helen Leahey aus Rhens. Foto: Karges

Mit ihrer ungewöhnlich tiefen Stimme hat Helen Leahey aus Rhens bei Koblenz am Sonntagabend bei „The Voice of Germany“ punkten können – nachdem sie die Jury der Castingshow (Sat1/ ProSieben) zunächst irritierte.

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Ob ein Mann oder eine Frau den Irish-Folk-Song „Danny Boy“ singt, konnte keiner der Juroren sagen, die die Sänger in den Blind Auditions nur hören, aber nicht sehen können. So lauschten zunächst alle und verzichteten, mit dem Buzzer für das Weiterkommen von Helen Leahey zu stimmen – bis Smudo und Michi Beck (Fantastischen 4) es doch taten.

Ebenso Mark Forster, der darum buhlte, dass sie in sein Team kommen möge. Die gebürtige Waliserin entschied sich aber für Team Fanta. Jetzt muss sich Helen Leahey in einer der nächsten Sendungen bei den Gesangsbattles beweisen.