Zeitreise führt in die Endphase des Dreißigjährigen Kriegs
Sühnekreuz in Kettig erinnert an brutale Tat: Zeitreise führt in die Endphase des Dreißigjährigen Kriegs
Das Sühnekreuz wurde 2008 neu eingesegnet. Foto: Kallenbach
Reinhard Kallenbach

Nicht nur Spaziergänger, sondern auch Fahrradfahrer wissen den Kettiger Berg und seine Umgebung zu schätzen – und das nicht nur wegen der Wegevariationen und des schönen Panoramas, sondern auch aufgrund seiner Zeugen vergangener Zeiten, die zur Spurensuche einladen. Und dazu gehört auch das sogenannte Sühnekreuz, in dessen unmittelbarer Nähe man sogar rasten kann.

Lesezeit 2 Minuten
Die heutige entspannte Atmosphäre in einem attraktiven Umfeld täuscht. Im kriegerischen 17. Jahrhundert war die ganze Umgebung Schauplatz zügelloser Gewalt und grenzenlosen Elends. In diesem Kontext muss man auch das stark in Mitleidenschaft gezogene Kettiger Sühnekreuz sehen.

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