Suchtkrankenhilfe in Koblenz wirbt für ihr Angebot: Knie-OP macht man auch nicht selbst
Mit einem humorvollen Foto werben die Suchtberater des Caritasverbandes Koblenz für ein Thema mit ernstem Hintergrund. Eine Knie-OP würde kaum ein Mensch selbst vornehmen, auch bei einer Suchtproblematik sollte der Besuch einer entsprechenden Anlaufstelle selbstverständlich sein.Foto: Caritas Koblenz
Kein Mensch käme auf die Idee, eine Knieoperation selbst zu Hause im Wohnzimmer durchzuführen. Und stottert der Motor des geliebten Autos, dann vereinbart man in der Regel einen Termin in einer Werkstatt. Streikt die Waschmaschine, ist der Rat eines fachkundigen Monteurs gefragt.
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Sicher klingen diese Sätze etwas merkwürdig, wenn es um das Thema Sucht geht, heißt es in einer Pressemitteilung des Caritasverbands Koblenz. Es spiegele aber leider häufig die Realität wider, wenn Menschen, aus welchen Gründen auch immer, in eine belastende Lebenssituation geraten.
Die größte Anlaufstelle für Menschen mit Abhängigkeitserkrankungen im nördlichen Rheinland-Pfalz
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