Die Taucher, die die Hinterlassenschaften aus dem Zweiten Weltkrieg rund um die Pfaffendorfer Brücke bergen und untersuchen, brauchen noch etwas länger. Das teilt die Stadt auf Anfrage der RZ mit - und erklärt die Lage.
Die Taucher, die die Hinterlassenschaften aus dem Zweiten Weltkrieg rund um die Pfaffendorfer Brücke bergen und untersuchen, brauchen noch etwas länger. Das teilt die Stadt auf Anfrage der RZ mit. Das Schiff, das mit seinem Ponton und dem darauf befindlichen blauen Bagger vor der Pfaffendorfer Brücke im Strom liegt, bleibt wohl noch etwa eine Woche länger im Dienst.