WHU-Studie belegt Zusammenhang zwischen anstrengender Anfahrt und Eigenmotivation - Homeoffice und flexible Arbeitszeiten als Gegenstrategien
Studie der WHU Vallendar: Wirkt sich Pendlerstress negativ auf die Arbeit aus?
Die Auswirkungen des Pendelns auf die Effizienz von Mitarbeitern bei der Arbeit hat ein Forscherteam untersucht. Eine an der WHU – Otto Beisheim School of Management entstandene Studie sieht einen Zusammenhang zwischen Stress auf dem Weg zur Arbeit und der Produktivität.
dpa

Das Pendeln zählt zu den missliebigsten Begleiterscheinungen im Arbeitsalltag eines Arbeitnehmers. Dennoch fordern Arbeitgeber mit den fortschreitenden Erfolgen der Impfkampagne eine zunehmende Rückkehr der Mitarbeitenden an den Arbeitsplatz. Eine an der WHU – Otto Beisheim School of Management entstandene Studie kommt laut Pressemitteilung sogar zu dem Ergebnis, dass negative Erlebnisse auf dem Weg zur Arbeit maßgeblich die Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen können. Doch es gibt Gegenstrategien.

Lesezeit 2 Minuten

Produktivität leidet

Die Bahn hat Verspätung, mit dem Auto steht man im Stau, und auch der Weg zur Arbeit mit dem Fahrrad kann im dicht gedrängten Straßenverkehr nervenaufreibend sein. Keine guten Voraussetzungen für einen gelungenen Start in den Arbeitstag.

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