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Koblenz

Stele in Koblenz würdigt Neugründung des DRK nach dem Krieg: Offener und demokratischer

Von Peter Karges
Enthüllten den Gedenkstein gegenüber der Liebfrauenkirche: Manuel Gonzalez (von links) vom Vorstand des DRK Rheinland-Pfalz, Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende DRK Rheinland-Pfalz, Leo Biewer, Vorsitzender DRK-Kreisverband Koblenz, Rainer Kaul, Präsident DRK Rheinland-Pfalz, Matthias Nester, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Koblenz und Vizepräsident der DRK-Stiftung Koblenz, Oberbürgermeister David Langner, DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schöne, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz.  Foto: Peter Karges
Enthüllten den Gedenkstein gegenüber der Liebfrauenkirche: Manuel Gonzalez (von links) vom Vorstand des DRK Rheinland-Pfalz, Anke Marzi, Vorstandsvorsitzende DRK Rheinland-Pfalz, Leo Biewer, Vorsitzender DRK-Kreisverband Koblenz, Rainer Kaul, Präsident DRK Rheinland-Pfalz, Matthias Nester, Vorstandvorsitzender der Sparkasse Koblenz und Vizepräsident der DRK-Stiftung Koblenz, Oberbürgermeister David Langner, DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schöne, Bürgermeisterin Ulrike Mohrs und Kulturdezernentin Margit Theis-Scholz. Foto: Peter Karges

100 Jahre alt ist das Deutsche Rote Kreuz (DRK), im vergangenen Jahr wurde dies gefeiert. Allerdings gab es auch unrühmliche Jahre in der Nazizeit. Die Neugründung und Neuausrichtung nach dem Krieg wird nun durch eine Gedenktafel in Koblenz betont.

Lesezeit: 2 Minuten
Wie bei vielen Institutionen aus dieser Zeit, so weist auch die Geschichte des DRK Schattenseiten auf, gleichwohl das DRK als Wohlfahrtsverband per Definition eigentlich der Hilfe für den Menschen verpflichtet ist. Während des Nationalsozialismus war allerdings auch das DRK nicht nur oberflächlich in die Strukturen des NS-Regimes verstrickt. So schloss man, ...