Hochwasserkonzept für Moselweiß und Rauental vorgestellt - Wassermassen von der Karthause würden Verkehr lahmlegen
Starkregen: Heiligenweg in Koblenz ist besonders gefährdet
Wasser sucht sich immer den tiefsten Punkt. Deshalb ist die Unterführung im Heiligenweg bei Starkregen besonders gefährdet. Foto: Peter Karges
Peter Karges

Starkregen lässt sich nur äußerst schwer vorhersehen. Denn während es an einem Ort wie aus Eimern regnet, lacht nur 20 oder 30 Kilometer weiter die Sonne vom tiefblauen Himmel. Dass die Auswirkungen von Starkregen verheerend sein können, hat man im vergangenen Sommer im Ahrtal auf grausame Weise erfahren müssen, als 134 Menschen in den Fluten ertranken.

Lesezeit 2 Minuten
Und auch in Koblenz gab es schon Starkregen, die Menschenleben forderten. So ertranken im Sommer 1932 fünf Menschen in Güls während eines Unwetters. Die Stadt Koblenz hat nun, unterstützt durch das Land Rheinland-Pfalz, die Auswirkungen von extremen Starkregen durch das Büro Björnsen Beratende Ingenieure GmbH untersuchen lassen.

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