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Koblenz

Stadt soll zur Smart City werden: Koblenz muss digital noch einiges nachholen

Von Stephanie Mersmann
In einer Smart City sollen technologisch fortschrittliche Projekte die Effizienz steigern und gleichzeitig die Umwelt schonen. Ein Beispiel: In der Oberen Löhr werden jetzt Sensoren installiert, die Auskunft darüber geben, ob ein Parkplatz belegt ist. Das kann der Autofahrer dann auf digitalen Anzeigetafeln erkennen.
In einer Smart City sollen technologisch fortschrittliche Projekte die Effizienz steigern und gleichzeitig die Umwelt schonen. Ein Beispiel: In der Oberen Löhr werden jetzt Sensoren installiert, die Auskunft darüber geben, ob ein Parkplatz belegt ist. Das kann der Autofahrer dann auf digitalen Anzeigetafeln erkennen. Foto: Reinhard Kallenbach

Was die Digitalisierung angeht, steht Koblenz nicht gerade gut da. Im Smart-City-Index des Digitalverbands Bitcom, für den Experten 81 deutsche Großstädte verglichen haben, schaffte es Koblenz im vergangenen Jahr gerade mal auf Platz 71. Besonders schlecht bewertet wurde die Digitalisierung der Gesellschaft und der Mobilität.

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Dass sich das in Koblenz ändern muss, da sind sich eigentlich alle einig. Die Stadt soll sich weiterentwickeln, effizienter werden und technologisch fortschrittlicher. Die Lebensqualität der Menschen soll dadurch steigen, und auch der Umwelt- und Klimaschutz ist ein Ziel, da zum Beispiel durch eine smarte Verkehrssteuerung weniger Abgase in die ...