Stadt klagt gegen Kreisverwaltung: Rat will Kosten nicht auf Anlieger umlegen
Die Kosten für die Ausweichstrecke wollte der Stadtrat nicht auf die Anwohner der Kirchstraße umlegen. Das Koblenzer Verwaltungsgericht hat nun einen Vergleichsvorschlag vorgelegt. Foto: Andreas Egenolf
Im Streit um eine Ersatzroute für die Vallendarer Kirchstraße hat das Koblenzer Verwaltungsgericht bei der jüngsten Anhörung einen Vergleichsvorschlag vorgelegt. Die Kreisverwaltung hat bereits Zustimmung signalisiert. Der Stadtrat will in seiner Sitzung am Dienstag, 24. Januar, über die Annahme des Vergleichs entscheiden.
Lesezeit: 2 Minuten
Seit April ist die Vallendarer Kirchstraße wegen Sanierungsarbeiten gesperrt. Die Strecke ist die einzige offizielle Anbindung des Wohngebietes Gumschlag, in dem rund 800 Menschen wohnen. Damit der Stadtteil weiter erreichbar bleibt, musste eigens eine Ausweichstrecke gebaut werden.Grundsätzlich müssen alle Anwohner der Kirchstraße einen Beitrag zu den Kosten für deren Ausbau ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.