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Koblenz
Es ging darum, ihrem Unmut über die Dauer ihres Aufenthalts in der Notunterkunft Luft zu machen, berichtet Peter Schüßler, Pressesprecher der Landesfeuerwehrschule, auf Anfrage unserer Zeitung. Und dafür bringt Schüßler durchaus Verständnis auf. Immerhin war ursprünglich ein Aufenthalt von höchstens sechs Wochen vorgesehen, bevor andere Unterkünfte in den Kommunen gefunden ...
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