Koblenz
Spielerische Sprachförderung: Koblenzer Kitas sind längst multikulti

Thessa Daniel wird in der Kita Sonnenschein für die im August kommenden Flüchtlingskinder die erste Ansprechpartnerin sein. Das Wichtigste ist, dass die Kinder sich wohlfühlen, sagen alle Erzieherinnen. Denn wenn das so ist, dann findet sich alles andere von allein, ist ihre Erfahrung.

Sascha Ditscher

Koblenz. Nein, ein Flüchtlingskind ist im Moment keins in der Kita Sonnenschein an der Christuskirche. Aber wenn eins angemeldet wird, dann fühlt sich das Team rund um Beate Buchberger absolut gerüstet. Deshalb hat die Kita auch ab August sogenannte Ausbauplätze beantragt. Hiermit kann speziell für Flüchtlingskinder die normale Größe einer Kita um bis zu fünf Plätze aufgestockt werden - und um eine Erzieherstelle.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserer Redakteurin Doris Schneider „Wir können das“, sagt Kita-Leiterin Beate Buchberger, und die anderen Erzieherinnen nicken. Nicken würden vermutlich auch die Erzieherinnen und Erzieher in allen 65 Kitas in Koblenz: Kinder zu integrieren, auch Kinder ohne Deutschkenntnisse, das ist ihr Alltag.

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