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Koblenz

Sonderaktionen in den Stadtteilen: So will Koblenz Menschen zum Impfen bewegen

Von Stephanie Mersmann
Yannik Heller, stellvertretender Leiter des Impfzentrums auf dem Oberwerth, und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs wissen, wie wichtig niedrigschwellige Angebote sind, damit sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Hier sind sie bei einer Sonderaktion in der Großsiedlung Neuendorf.
Yannik Heller, stellvertretender Leiter des Impfzentrums auf dem Oberwerth, und Bürgermeisterin Ulrike Mohrs wissen, wie wichtig niedrigschwellige Angebote sind, damit sich möglichst viele Menschen impfen lassen. Hier sind sie bei einer Sonderaktion in der Großsiedlung Neuendorf. Foto: Stephanie Mersmann

Mittlerweile braucht es vor allem niedrigschwellige Angebote, damit sich möglichst viele Menschen gegen das Coronavirus impfen lassen. Ein Schlüssel dafür ist eine Kommunikation, die sich nicht nur an Menschen richtet, die Deutsch sprechen, hat man jetzt wieder bei einer Sonderimpfaktion in der Großsiedlung Neuendorf gesehen.

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Die Gründe, warum sich zahlreiche Menschen bisher nicht haben impfen lassen, sind vielfältig. Manche befürchten zum Beispiel gesundheitliche Risiken, andere denken, dass dies angesichts niedriger Inzidenzen gar nicht nötig ist, wieder andere nehmen wilde Gerüchte ernst, dass Impfungen zum Beispiel impotent machen oder alle geimpften Flüchtlinge abgeschoben werden, was natürlich ...