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Koblenz/Boppard

Sommertour der Hoffnung: Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland lernt radelnd Gläubige und Region kennen

Von Peter Karges
Präses Thorsten Latzel (rechts) radelte gemeinsam mit Marcel Kuss, der bei der Evangelischen Kirche im Rheinland in der Öffentlichkeitsarbeit tätig ist, bei seiner „Sommertour der Hoffnung“ vom Saarland bis zur niederländischen Grenze kürzlich auch durch unsere Region.
Präses Thorsten Latzel (rechts) radelte gemeinsam mit Marcel Kuss, der bei der Evangelischen Kirche im Rheinland in der Öffentlichkeitsarbeit tätig ist, bei seiner „Sommertour der Hoffnung“ vom Saarland bis zur niederländischen Grenze kürzlich auch durch unsere Region. Foto: Peter Karges

Von Saarbrücken im Süden bis hoch zur niederländischen Grenze, unweit von Kleve, reicht das Gebiet der Evangelischen Kirche im Rheinland. 2,4 Millionen evangelische Christen gehören dieser Landeskirche an, die im Westen an der Staatsgrenze endet und im Osten etwas, aber zumeist nicht allzu weit über den Rhein hinausreicht. Um Kirchen, Gemeinden und Gläubige kennenzulernen, hat Thorsten Latzel, der seit März Präses der Evangelischen Landeskirche im Rheinland ist, eine Woche lang intensiv das Rheinland bereist – mit dem Fahrrad.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Theologe radelte von Saarbrücken bis nach Kleve. Die RZ hat den 50-Jährigen auf seiner „Sommertour der Hoffnung“ von Boppard, wo er in der Stiftung Bethesda St. Martin einen Zwischenhalt machte, bis zum Kloster Arenberg begleitet. Dort übernachtete er mit seinem Team, ganz im Sinne gelebter Ökumene. Als wir in Boppard ...