Koblenz. Jetzt ist klar: Der Softwareausfall am Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZK) war keine Hackerattacke. Das berichtet der Sprecher im Kommando Sanitätsdienst im Gespräch mit unserer Zeitung.
Matthias Frank sagt: „Die IT-Experten hatten ein Update der Krankenhaussoftware aufgespielt und gleichzeitig liefen Datensicherungen.“ Ein multifaktorielles Versagen war die Folge, das das System zum Ausfall brachte, so Frank. Am Montag hatten Mitarbeiter des Krankenhauses festgestellt, dass sie keinen Zugriff mehr auf die Datenbank mit den Patientendaten haben.